Bài học 5

Technische Tiefenanalyse von IOTA 1.5 (Chrysalis) und 2.0 (Coordicide)

Modul Einführung: In diesem Modul tauchen wir technisch tief in bedeutende Upgrades innerhalb des IOTA-Ökosystems ein, beginnend mit Chrysalis (IOTA 1.5) und seinen wichtigsten Verbesserungen, die darauf abzielen, die Netzwerkperformance und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Anschließend werden wir den Fahrplan zur Coordicide (IOTA 2.0) erkunden und die Schritte zur Erreichung eines vollständig dezentralisierten Netzwerks detailliert darlegen. Das Modul wird auch die Einführung des Fast Probabilistic Consensus (FPC)-Mechanismus und seine Rolle in der Zukunft von IOTA abdecken.

Wichtige Verbesserungen und Funktionen in Chrysalis

Chrysalis, auch bekannt als IOTA 1.5, stellt ein bedeutendes Upgrade des IOTA-Netzwerks dar, das darauf abzielt, seine Skalierbarkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Dieses Upgrade ist ein Übergangsschritt vor der vollständigen Entfernung des Koordinators in IOTA 2.0 (Coordicide). Chrysalis führte mehrere wichtige Verbesserungen ein, um den Weg für ein robusteres und unternehmensbereites Netzwerk zu ebnen.

Eine der Hauptverbesserungen in Chrysalis ist die Einführung einer effizienteren Transaktionsstruktur. Diese neue Struktur vereinfacht den Prozess der Transaktionsvalidierung und verringert die Komplexität des Netzwerks, was zu schnelleren Transaktionszeiten und verbesserter Skalierbarkeit führt. Das Upgrade umfasst auch die Implementierung des UTXO (Unspent Transaction Output)-Modells, das die Sicherheit verbessert und anspruchsvollere Smart-Vertragsfähigkeiten ermöglicht.

Chrysalis brachte auch erhebliche Verbesserungen an der Node-Software von IOTA. Mit dem Upgrade wurden Hornet und Bee eingeführt, zwei neue Node-Software-Implementierungen, die leichter und effizienter sind als ihre Vorgänger. Diese neuen Implementierungen erleichtern Einzelpersonen und Organisationen den Betrieb von Knoten und tragen zu einem dezentraleren Netzwerk bei.

Das Upgrade umfasste die Einführung eines neuen Signaturschemas, EdDSA, das binäre Edwards-Kurven verwendet. Diese Änderung verbessert die Sicherheit des Netzwerks, indem es resistenter gegen Quantenangriffe macht, eine wachsende Sorge im Bereich der Kryptographie und Blockchain-Technologie.

Mit Chrysalis wurden Tokenisierungsfunktionen eingeführt, die die Erstellung und Übertragung verschiedener Arten von Vermögenswerten im IOTA-Netzwerk ermöglichen. Diese Funktion eröffnet IOTA neue Möglichkeiten in verschiedenen Anwendungen, darunter Lieferkette, Finanzen und digitale Identität.

Chrysalis konzentrierte sich auch darauf, das Benutzererlebnis zu verbessern, indem sie die Netzwerkinteraktion für Entwickler und Benutzer optimierte. Verbesserte APIs, Bibliotheken und Tools wurden eingeführt, um die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen im IOTA-Netzwerk zu vereinfachen.

Die Migration zu Chrysalis umfasste einen Token-Austausch für bestehende IOTA-Inhaber, um einen reibungslosen Übergang zum aktualisierten Netzwerk zu gewährleisten. Dieser Prozess wurde entwickelt, um sicher und benutzerfreundlich zu sein, wobei die IOTA-Stiftung während der Migration Anleitung und Unterstützung bereitstellte.

Technischer Fahrplan zur Coordicide: Entfernen des Koordinators

Der Übergang zu IOTA 2.0, bekannt als Coordicide, beinhaltet die Entfernung des Koordinators, ein Schritt hin zu einem vollständig dezentralisierten IOTA-Netzwerk. Der technische Fahrplan zum Coordicide ist um mehrere wichtige Meilensteine strukturiert, die jeweils spezifische Aspekte der Funktionalität und Sicherheit des Netzwerks behandeln.

Der erste Meilenstein im Fahrplan konzentriert sich auf die Einführung eines dezentralen Konsensmechanismus, um den Koordinator zu ersetzen. Dies beinhaltet die Entwicklung und Implementierung neuer Protokolle, die die Netzwerksicherheit und Transaktionsendgültigkeit ohne zentrale Autorität gewährleisten.

Ein bedeutender Teil der Roadmap ist der Netzwerk-Sharding gewidmet, das darauf abzielt, die Skalierbarkeit des IOTA-Netzwerks zu verbessern. Sharding ermöglicht es dem Netzwerk, eine größere Anzahl von Transaktionen zu verarbeiten, indem das Netzwerk in kleinere, überschaubarere Segmente unterteilt wird.

Die Einführung einer modularen und flexiblen Architektur ist ein weiterer wichtiger Meilenstein. Diese Architektur ermöglicht es dem Netzwerk, sich an verschiedene Anwendungsfälle und Anforderungen anzupassen, was es vielseitiger und robuster macht.

Forschung und Entwicklung neuer kryptographischer Techniken sind auch integraler Bestandteil des Coordicide-Fahrplans. Diese Techniken sind entscheidend, um die Sicherheit des Netzwerks zu gewährleisten, insbesondere in einer Welt nach dem Quantencomputing.

Der Fahrplan umfasst umfangreiche Test- und Simulationsphasen, um die neuen Mechanismen und Protokolle vor ihrer Implementierung gründlich zu bewerten. Dies gewährleistet, dass der Übergang zu einem Netzwerk ohne Koordinator die Integrität und Sicherheit des IOTA-Netzwerks gewährleistet.

Die Beteiligung und das Feedback der Community sind entscheidende Bestandteile des Coordicide-Roadmaps. Die IOTA-Stiftung verpflichtet sich zu Transparenz und Zusammenarbeit und engagiert sich während des gesamten Entwicklungsprozesses mit der Community und den Interessengruppen.

Nakamoto-Konsens

IOTA 2.0 führt eine bedeutende Evolution in seinem Konsensmechanismus ein, indem es Elemente des Nakamoto-Konsenses übernimmt, die speziell auf die einzigartige Struktur des Tangles und die Anforderungen des IoT-Ökosystems zugeschnitten sind. Diese Anpassung markiert eine Abkehr von den traditionellen Konsensmodellen, die in Blockchain-Technologien verwendet werden, und integriert die probabilistische Endgültigkeit und Sicherheitsmerkmale des Nakamoto-Konsenses mit der Skalierbarkeit und gebührenfreien Transaktionen des Tangles.

Der Nakamoto-Konsens innerhalb von IOTA ist darauf ausgelegt, die Sicherheit des Netzwerks zu verbessern, indem ein Mechanismus eingebunden wird, bei dem die längste Kette von Transaktionen oder im Falle von IOTA der schwerste Subtangle als am gültigsten angesehen wird. Dieser Ansatz nutzt das kumulative Gewicht von Transaktionen, um Konsens zu erzielen, wodurch sichergestellt wird, dass bei Bestätigung von mehr Transaktionen eine bestimmte Transaktion an Gültigkeit und Endgültigkeit gewinnt und somit das Netzwerk gegen doppelte Ausgaben und andere Angriffsformen absichert.

Die Integration von Nakamoto Consensus in das Framework von IOTA zielt auch darauf ab, die Dezentralisierung des Netzwerks zu verbessern. Dadurch, dass mehrere unkoordinierte Teilnehmer zum Konsensprozess beitragen können, nähert sich IOTA einem vollständig dezentralisierten Modell. Dies ist besonders wichtig für IoT-Anwendungen, bei denen eine große Anzahl von Geräten in einer vertrauenswürdigen und erlaubnisfreien Umgebung betrieben werden muss.

Das Design stellt sicher, dass das Netzwerk ein hohes Transaktionsvolumen bewältigen kann, das für IoT-Umgebungen typisch ist, ohne die Integrität und Endgültigkeit einzelner Transaktionen zu beeinträchtigen. Dieses Gleichgewicht ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Effizienz und Zuverlässigkeit des Netzwerks bei seiner Skalierung.

Highlights

  • Chrysalis, oder IOTA 1.5, führte wichtige Verbesserungen wie eine effizientere Transaktionsstruktur, neue Knotensoftware und ein UTXO-Modell ein, die die Skalierbarkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit des Netzwerks verbessern.
  • Das Coordicide-Projekt zielt darauf ab, den Koordinator zu entfernen und IOTA durch Meilensteine wie dezentrale Konsensmechanismen, Netzwerksplitting und neue kryptographische Techniken in ein vollständig dezentralisiertes Netzwerk zu überführen.
  • IOTA 2.0 integriert Elemente des Nakamoto-Konsenses, um die Netzwerksicherheit und Dezentralisierung zu verbessern, indem sie das kumulative Gewicht von Transaktionen innerhalb des Tangles für Konsens und erhöhte Transaktionsendgültigkeit nutzt.
  • Die Anpassung der Nakamoto-Konsensprinzipien zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Skalierbarkeit und Sicherheit zu wahren und sicherzustellen, dass das IOTA-Netzwerk hohe Transaktionsvolumina unterstützen kann, die typisch für IoT-Umgebungen sind, ohne die Integrität zu beeinträchtigen.
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Bài học 5

Technische Tiefenanalyse von IOTA 1.5 (Chrysalis) und 2.0 (Coordicide)

Modul Einführung: In diesem Modul tauchen wir technisch tief in bedeutende Upgrades innerhalb des IOTA-Ökosystems ein, beginnend mit Chrysalis (IOTA 1.5) und seinen wichtigsten Verbesserungen, die darauf abzielen, die Netzwerkperformance und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Anschließend werden wir den Fahrplan zur Coordicide (IOTA 2.0) erkunden und die Schritte zur Erreichung eines vollständig dezentralisierten Netzwerks detailliert darlegen. Das Modul wird auch die Einführung des Fast Probabilistic Consensus (FPC)-Mechanismus und seine Rolle in der Zukunft von IOTA abdecken.

Wichtige Verbesserungen und Funktionen in Chrysalis

Chrysalis, auch bekannt als IOTA 1.5, stellt ein bedeutendes Upgrade des IOTA-Netzwerks dar, das darauf abzielt, seine Skalierbarkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Dieses Upgrade ist ein Übergangsschritt vor der vollständigen Entfernung des Koordinators in IOTA 2.0 (Coordicide). Chrysalis führte mehrere wichtige Verbesserungen ein, um den Weg für ein robusteres und unternehmensbereites Netzwerk zu ebnen.

Eine der Hauptverbesserungen in Chrysalis ist die Einführung einer effizienteren Transaktionsstruktur. Diese neue Struktur vereinfacht den Prozess der Transaktionsvalidierung und verringert die Komplexität des Netzwerks, was zu schnelleren Transaktionszeiten und verbesserter Skalierbarkeit führt. Das Upgrade umfasst auch die Implementierung des UTXO (Unspent Transaction Output)-Modells, das die Sicherheit verbessert und anspruchsvollere Smart-Vertragsfähigkeiten ermöglicht.

Chrysalis brachte auch erhebliche Verbesserungen an der Node-Software von IOTA. Mit dem Upgrade wurden Hornet und Bee eingeführt, zwei neue Node-Software-Implementierungen, die leichter und effizienter sind als ihre Vorgänger. Diese neuen Implementierungen erleichtern Einzelpersonen und Organisationen den Betrieb von Knoten und tragen zu einem dezentraleren Netzwerk bei.

Das Upgrade umfasste die Einführung eines neuen Signaturschemas, EdDSA, das binäre Edwards-Kurven verwendet. Diese Änderung verbessert die Sicherheit des Netzwerks, indem es resistenter gegen Quantenangriffe macht, eine wachsende Sorge im Bereich der Kryptographie und Blockchain-Technologie.

Mit Chrysalis wurden Tokenisierungsfunktionen eingeführt, die die Erstellung und Übertragung verschiedener Arten von Vermögenswerten im IOTA-Netzwerk ermöglichen. Diese Funktion eröffnet IOTA neue Möglichkeiten in verschiedenen Anwendungen, darunter Lieferkette, Finanzen und digitale Identität.

Chrysalis konzentrierte sich auch darauf, das Benutzererlebnis zu verbessern, indem sie die Netzwerkinteraktion für Entwickler und Benutzer optimierte. Verbesserte APIs, Bibliotheken und Tools wurden eingeführt, um die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen im IOTA-Netzwerk zu vereinfachen.

Die Migration zu Chrysalis umfasste einen Token-Austausch für bestehende IOTA-Inhaber, um einen reibungslosen Übergang zum aktualisierten Netzwerk zu gewährleisten. Dieser Prozess wurde entwickelt, um sicher und benutzerfreundlich zu sein, wobei die IOTA-Stiftung während der Migration Anleitung und Unterstützung bereitstellte.

Technischer Fahrplan zur Coordicide: Entfernen des Koordinators

Der Übergang zu IOTA 2.0, bekannt als Coordicide, beinhaltet die Entfernung des Koordinators, ein Schritt hin zu einem vollständig dezentralisierten IOTA-Netzwerk. Der technische Fahrplan zum Coordicide ist um mehrere wichtige Meilensteine strukturiert, die jeweils spezifische Aspekte der Funktionalität und Sicherheit des Netzwerks behandeln.

Der erste Meilenstein im Fahrplan konzentriert sich auf die Einführung eines dezentralen Konsensmechanismus, um den Koordinator zu ersetzen. Dies beinhaltet die Entwicklung und Implementierung neuer Protokolle, die die Netzwerksicherheit und Transaktionsendgültigkeit ohne zentrale Autorität gewährleisten.

Ein bedeutender Teil der Roadmap ist der Netzwerk-Sharding gewidmet, das darauf abzielt, die Skalierbarkeit des IOTA-Netzwerks zu verbessern. Sharding ermöglicht es dem Netzwerk, eine größere Anzahl von Transaktionen zu verarbeiten, indem das Netzwerk in kleinere, überschaubarere Segmente unterteilt wird.

Die Einführung einer modularen und flexiblen Architektur ist ein weiterer wichtiger Meilenstein. Diese Architektur ermöglicht es dem Netzwerk, sich an verschiedene Anwendungsfälle und Anforderungen anzupassen, was es vielseitiger und robuster macht.

Forschung und Entwicklung neuer kryptographischer Techniken sind auch integraler Bestandteil des Coordicide-Fahrplans. Diese Techniken sind entscheidend, um die Sicherheit des Netzwerks zu gewährleisten, insbesondere in einer Welt nach dem Quantencomputing.

Der Fahrplan umfasst umfangreiche Test- und Simulationsphasen, um die neuen Mechanismen und Protokolle vor ihrer Implementierung gründlich zu bewerten. Dies gewährleistet, dass der Übergang zu einem Netzwerk ohne Koordinator die Integrität und Sicherheit des IOTA-Netzwerks gewährleistet.

Die Beteiligung und das Feedback der Community sind entscheidende Bestandteile des Coordicide-Roadmaps. Die IOTA-Stiftung verpflichtet sich zu Transparenz und Zusammenarbeit und engagiert sich während des gesamten Entwicklungsprozesses mit der Community und den Interessengruppen.

Nakamoto-Konsens

IOTA 2.0 führt eine bedeutende Evolution in seinem Konsensmechanismus ein, indem es Elemente des Nakamoto-Konsenses übernimmt, die speziell auf die einzigartige Struktur des Tangles und die Anforderungen des IoT-Ökosystems zugeschnitten sind. Diese Anpassung markiert eine Abkehr von den traditionellen Konsensmodellen, die in Blockchain-Technologien verwendet werden, und integriert die probabilistische Endgültigkeit und Sicherheitsmerkmale des Nakamoto-Konsenses mit der Skalierbarkeit und gebührenfreien Transaktionen des Tangles.

Der Nakamoto-Konsens innerhalb von IOTA ist darauf ausgelegt, die Sicherheit des Netzwerks zu verbessern, indem ein Mechanismus eingebunden wird, bei dem die längste Kette von Transaktionen oder im Falle von IOTA der schwerste Subtangle als am gültigsten angesehen wird. Dieser Ansatz nutzt das kumulative Gewicht von Transaktionen, um Konsens zu erzielen, wodurch sichergestellt wird, dass bei Bestätigung von mehr Transaktionen eine bestimmte Transaktion an Gültigkeit und Endgültigkeit gewinnt und somit das Netzwerk gegen doppelte Ausgaben und andere Angriffsformen absichert.

Die Integration von Nakamoto Consensus in das Framework von IOTA zielt auch darauf ab, die Dezentralisierung des Netzwerks zu verbessern. Dadurch, dass mehrere unkoordinierte Teilnehmer zum Konsensprozess beitragen können, nähert sich IOTA einem vollständig dezentralisierten Modell. Dies ist besonders wichtig für IoT-Anwendungen, bei denen eine große Anzahl von Geräten in einer vertrauenswürdigen und erlaubnisfreien Umgebung betrieben werden muss.

Das Design stellt sicher, dass das Netzwerk ein hohes Transaktionsvolumen bewältigen kann, das für IoT-Umgebungen typisch ist, ohne die Integrität und Endgültigkeit einzelner Transaktionen zu beeinträchtigen. Dieses Gleichgewicht ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Effizienz und Zuverlässigkeit des Netzwerks bei seiner Skalierung.

Highlights

  • Chrysalis, oder IOTA 1.5, führte wichtige Verbesserungen wie eine effizientere Transaktionsstruktur, neue Knotensoftware und ein UTXO-Modell ein, die die Skalierbarkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit des Netzwerks verbessern.
  • Das Coordicide-Projekt zielt darauf ab, den Koordinator zu entfernen und IOTA durch Meilensteine wie dezentrale Konsensmechanismen, Netzwerksplitting und neue kryptographische Techniken in ein vollständig dezentralisiertes Netzwerk zu überführen.
  • IOTA 2.0 integriert Elemente des Nakamoto-Konsenses, um die Netzwerksicherheit und Dezentralisierung zu verbessern, indem sie das kumulative Gewicht von Transaktionen innerhalb des Tangles für Konsens und erhöhte Transaktionsendgültigkeit nutzt.
  • Die Anpassung der Nakamoto-Konsensprinzipien zielt darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Skalierbarkeit und Sicherheit zu wahren und sicherzustellen, dass das IOTA-Netzwerk hohe Transaktionsvolumina unterstützen kann, die typisch für IoT-Umgebungen sind, ohne die Integrität zu beeinträchtigen.
Tuyên bố từ chối trách nhiệm
* Đầu tư tiền điện tử liên quan đến rủi ro đáng kể. Hãy tiến hành một cách thận trọng. Khóa học không nhằm mục đích tư vấn đầu tư.
* Khóa học được tạo bởi tác giả đã tham gia Gate Learn. Mọi ý kiến chia sẻ của tác giả không đại diện cho Gate Learn.